Integrationspolitik

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Die Emanzipation im ursprünglichen Sinn ist das Ziel meines politischen Engagements. Ich setze mich für die Chancengleichheit aller Mitglieder unserer Gesellschaft ein, unabhängig von Geschlecht, Herkunft und Lebensweise.

Die Integration verschiedener Minderheiten in der Gesellschaft betrifft nicht nur die Menschen mit Migrationshintergrund. Dies gelingt nur, wenn alle Beteiligten ihren Beitrag leisten und ein gemeinsamer Dialog angestrebt wird. Diese Minderheiten als Sündenböcke für Probleme der gesamten Gesellschaft hinzustellen, stellt für mich keine Lösung, sondern lediglich die Problembewirtschaftung dar. Auch als ehemaliger Migrationsverantwortlicher meiner Sektion und als ehemaliges Vorstandsmitglied der Second@s Plus Zürich sehe ich meine Aufgabe im Verständnis für und in der Vermittlung zwischen verschiedenen Gruppen.